Netzwerke
Heute mehr denn je ist die Hoch-Verfügbarkeit der IT-Infrastruktur entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Wir setzen daher seit mehreren Jahren im Netzwerkumfeld ausschließlich auf namhafte Markenprodukte der Firmen
- IBM, Lenovo - Server, Storage
- Lenovo - Desktops
- Cisco, Juniper - Router, Switches, Wlan und Firewalls
- HP - Drucker
- Fujitsu Siemens, Kodak - Scanner
- Microsoft - Serverbetriebssystem, PC-Betriebssysteme
- Linux - Serverbetriebssysteme
- Trendmicro - Virenscanner
- Acronis, Symantec - Backuplösungen
- d.velop - Dokumentenmanagement
Bei allen Herstellern ist es möglich, durch den Abschluss entsprechender Supportverträge Reaktionszeit auf Störungen zu verkürzen. Dies gewährleistet im Störungsfall, je nach Vertrag, zum Beispiel eine Instandsetzung innerhalb 4 Stunden an 7 Tagen in der Woche.
Perfekte Infrastruktur per Intranet
Mehrzahl der Intranets sind heute als Local Area Networks (LANs) auf Ethernet-Basis aufgebaut. Im Design komplexer Ethernet-LANs sind unsere Spezialisten ganz in Ihrem Element.
Von Standardkonfigurationen bis hin zu komplexen VLAN-Systemen bieten wir Ihnen das komplette Spektrum an heutigen Ethernet-Netzwerkinfrastrukturen.
Erst analysieren, dann verbinden
Basis unserer Arbeit bildet immer eine Analyse der bestehenden Infrastrukturen. Darauf aufbauend erfolgt die Auswahl geeigneter Übertragungsmedien und Standorte für die aktiven Netzwerkkomponenten. Bis hin zur Gestaltung der Collision- und Broadcastdomains erhalten Sie bei uns eine umfassende und an Ihre Bedürfnisse optimal angepasste Lösung.
Die üblichen Serversysteme (Linux oder MS Windows Server) erhalten Sie bei uns fertig konfiguriert und in Ihre bestehende Infrastruktur integriert. Die Administration erfolgt nach Installation durch unsere Administratoren per Fernwartung oder vor Ort.
Internet als Schlüssel zum automatisierten Vertrieb
Das Internet ist der direkte Zugang zu Ihren Kunden. Die Benutzer verlangen heute übersichtliche Navigationsstrukturen und Inhalte, einfache Kontaktmöglichkeiten zum Unternehmen und schnelle Reaktionszeiten. Optimale Programmierung, ästhetische Darstellung und effiziente Nutzerführung sind ein Muss.
Basis der Kommunikation mit (potentiellen) Kunden bildet der Zugang zum Internet. Der Zugang für alle Arbeitsplätze in Ihrem Firmen-LAN erfolgt über Firewalls und/oder Proxy-Server zentral über die von uns konfigurierte Router. Die Router r verbinden Ihr LAN über entsprechende Provider direkt mit dem Internet. Für die Sicherheit sorgt die integrierte Firewall sowie zentrale Virenscanner für eingehende E-Mails. Videotelefonie mit der Außenwelt wird durch das optionale H.323-Gateway ermöglicht.
Ohne Kabel schnell angebunden
Auch ein gut geplantes drahtgebundenes Netzwerk kann an Grenzen stoßen. Statt der aufwendigen Erweiterung können WLANs oft sinnvolle Ergänzungen zu einem bestehenden drahtgebundenen Netzwerk sein. Anwendungen finden sich zum Beispiel in Schulungsräumen, Lagerhallen oder bei der Anbindung entfernter Gebäude via Richtfunk.
In den lizenzfreien Frequenzbereichen werden gegenüber den Festnetzen zusätzliche Zugangsprüfungen und Datenverschlüsselungsalgorithmen angewendet, die einen Einsatz dieser Systeme innerhalb sicherer Netzwerke ermöglichen:
- Prüfung von Hardware-Adressen und gerätespezifischen Passwörtern
- Verschlüsselung der Daten "in der Luft"
- Senden mit geringer Leistung
- Senden mit gerichteter Antennencharakteristik
Somit können diese Systeme in weniger gut erreichbaren Gegenden angebracht werden, in denen hochbitratige Anschlüsse nur schlecht oder nur zu hohen Preisen erhältlich sind.
Mit der richtigen Firewall schützen
Firewalls beschützen vernetzte Rechner vor missbräuchlichem Zugriff, der die Integrität Ihrer Daten oder die Funktion des Gesamtnetzwerks zerstören könnte.
Firewalls variieren in ihrem Funktionsumfang von einfachen Packet-Level-Firewalls, zwischen dem unsicheren Internet und dem zu schützenden Firmenintranet, bis hin zu komplexen Systemen mit mehreren Netzwerken und unterschiedlichen Vertrauensstellungen.
Die von uns eingesetzten Firewalls beruhen auf Komplettsystemen der Firma Cisco, Juniper, usw.
Virtualisierung und Konsolidierung der Systeme
Virtualisierung wurde von IBM in den 1960er-Jahren eingeführt, um große Mainframe-Umgebungen zu partitionieren. Mithilfe der Virtualisierung können Sie eine große Zahl kleinerer Einzelmaschinen auf einem einzigen größeren Server konsolidieren. Dieser Ansatz wurde in den Bereich heute üblicher Serversysteme auf Intel-Basis übernommen. Virtuelle Server übernehmen immer mehr die Rolle klassischer realer Hardwaresysteme.
Neben Einsparungen im Bereich Netzwerkschrank (Verkabelung, Stromversorgung etc.) spielen weitere Vorteilen aus dem Netzwerkmanagement eine große Rolle:
- Reduktion der Anzahl vorzuhaltender und zu unterhaltenden Serversysteme.
- Unabhängig von realer Serverhardware (Hardware kann bei größerem Leistungshunger ausgetauscht werden, ohne den Server neu aufzusetzen)
- Verkürzte Bereitstellungszeiten von Ersatzserver beim Ausfall
- Möglichkeit Server zu klonen und Softwareeinführungen auf identischen Testsystemen zu testen.
Dies führt zu einfacherem Systemmanagement, effizienterer Ressourcenauslastung und der Möglichkeit, durch die Priorisierung dringender Workloads die Geschäftsabwicklung zu beschleunigen.